Diese 7 Unfallversicherer verloren die meisten Kunden

„Wo sind nur all die Kunden hin?“ – das dürften sich zuletzt mehrere Unfallversicherer gefragt haben, deren Vertragsbestände zum Teil heftigen Abrieb hinnehmen mussten. Bild: Avalon_Studio
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Platz 4: R+V (113,3 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der R+V Allgemeine Versicherung AG in der Hausratversicherung betrug 113,3 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 143,5 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 5.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV
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Generali

Die Generali Deutschland Versicherung AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 44.606 Unfall-Policen weniger (-2,5 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 1.771.526 Verträgen und war damit der 3.-größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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Platz 5: Ergo (+ 11.455 Verträge)

Die Ergo konnte ihren Vertragsbestand 2023 um insgesamt 11.455 auf nun 463.640 Verträge ausbauen - das Wachstum betrug somit 2,53 Prozent. Die Münchener-Re-Tochter baute den Vertragsbestand über die vergangenen Jahre kontinuierlich aus, in den beiden Vorjahren sogar um 2,96 bzw. 3,04 Prozent. Zum Vergleich: 2018 hatte der Versicherer nur knapp 414.000 Verträge in den Büchern. Mit Prämieneinnahmen von 368 Millionen Euro im Jahr 2023 ist die Ergo der neuntgrößte WGV-Anbieter in Deutschland mit einem Marktanteil von 3,1 Prozent.
Quelle: Ergo
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Allianz

Die Allianz Versicherungs-AG musste das Geschäftsjahr 2021 mit 75.327 Unfall-Policen weniger (-1,7 Prozent) abschließen. Zu diesem Zeitpunkt verfügte sie über einen Gesamtbestand von 4.322.377 Verträgen und war damit der größte Versicherer in dieser Sparte.
Quelle: GDV
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