Nachhaltig versichern und dabei Gutes tun: bessergrün unterstützt ökologische Projekte

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Erstaufforstungsprojekt in Schleswig-Holstein

Gemeinsam mit den Landesforsten Schleswig-Holstein hat bessergrün im März 2022 eine zwei Hektar große Koppelfläche in der Nähe von Malente mit jungen Eichensetzlingen bepflanzt – so soll ein neuer Wald entstehen. Es wurden ausschließlich Eichen gepflanzt, da sie besonders resistent sind. Die Fläche ist von Wald umgeben, daher gehen Waldexperten davon aus, dass in den nächsten 30 Jahren hier ein bunter Mischwald entstehen wird. Gepflanzt wurden 10.000 Bäume.

Quelle: bessergrün GmbH

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Ein neuer Mischwald für Floh-Seligenthal

Schwere Stürme, zu trockene Sommer: Den Wäldern in Thüringen (wie auch vielerorts in Deutschland) geht es nicht gut. Durch Wassermangel sind sie anfälliger für Parasiten, vor allem den Borkenkäfer. Da der Käfer besonders gerne Nadelhölzer befällt, ist der Umbau zu einem Mischwald ein möglicher Ausweg. Daher hat sich bessergrün gemeinsam mit der Gemeinde Floh-Selingenthal im März 2022 – in Absprach mit den Förstern – für die Pflanzung von fünf verschiedenen Laub- und Nadelbäumen (insgesamt 10.000 Setzlinge) entschieden. So kann ein kräftiger und gesunder Wald nachwachsen.

Quelle: bessergrün GmbH

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bessergrün hilft bei Wiederaufforstung in Brandenburg

2018 war für den Kiefernwald in Treuenbrietzen (Brandenburg) kein gutes Jahr: Ein verheerender Waldbrand zerstörte 160 Hektar des Waldes. Um künftig die Waldbrandgefahr zu verringern, werden nun nicht mehr ausschließlich Kiefern gepflanzt, sondern es wird ein Laubmischwald angelegt. Besonders die Roteiche, mit ihren wasserreichen Blättern, dient hier als „Schutzbaum“. Mit diesem Projekt konnte bessergrün auf der Fläche von vier Hektar etwa 20.000 Bäume pflanzen und so einen großen Beitrag zur Wiederaufforstung leisten, was besonders auch die durch den Brand stark geschädigten Waldeigentümer entlasten konnte. Gepflanzt wurde im Dezember 2021. Schon im Sommer 2022 konnte man erste grüne Erfolge sehen.

Quelle: bessergrün GmbH

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Artenvielfalt dank alter Obstsorten

Streuobstwiesen sind leider nicht mehr so oft zu finden, sind sie doch ökologisch, aber sehr wertvoll. Sie bieten Lebensraum für viele heimische Tiere und Insekten. In Bad Waldsee in Oberschwaben konnte bessergrün daher im Dezember 2021 eine Streuobstwiese anlegen. Auf einer Fläche von etwa einem Hektar wurden 60 Obstbäume gepflanzt. Das Besondere: Es wurden nur sogenannte „alte Sorten“ gepflanzt, also Obstsorten, die so nicht mehr oft angepflanzt werden und daher schützenswert sind. Gemeinsam mit LBV-Unternehmensberatungsdienste GmbH (LBV-U) und der bbv Service GmbH konnte das Projekt auf der Fläche der Gastronomenfamilie Bösch, die sie unentgeltlich zur Verfügung stellt, umgesetzt werden. (Auf dem Bild zusehen: Martin Engelmayr, bbv Service Gmbh; Partick Hackl, Itzehoer Versicherungen; Dirk Lambertz, LBV-U und Gastwirt Alexander Bösch)

Quelle: bessergrün GmbH

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Über eine halbe Tonne Geisternetze

Meeresverschmutzung wird nicht nur durch Plastikverpackungen und Pfandflaschen verursacht, sondern auch durch herrenlose Fischernetze (Geisternetze). Sie können an Riffen oder Schiffswracks hängen bleiben und so eine Gefahr für viele Meeresbewohner darstellen. Auch in der Nordsee liegen viele solcher Geisternetze. Daher fand in diesem Jahr schon zum zweiten Mal das „Projekt Ostfriesland“ statt. Timo Vierow, Makler aus Bremen, initiierte gemeinsam mit bessergrün, den Tauchern von „Ghost Diving Germany“ und in diesem Jahr erstmals dem Maklerpool Fonds Finanz die Aktion: Es wurden an sechs Tagen rund 700 kg Geisternetze aus der Nordsee geborgen. Zwischen zehn und 16 Hobbytaucher durchforsteten einen Meeresabschnitt hinter den Inseln Langeroog und Spiekeroog und beförderten trotz schwieriger Witterung eine beachtliche Menge Plastiknetze an die Oberfläche. Vierow kam auf die Idee für dieses Projekt, als er während einer Hausraterweiterung für Taucher den Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit setzen wollte. Gemeinsam mit der NV-Versicherungen entwickelte er das Projekt und ist sich sicher, dass es wieder stattfinden wird.

Quelle: bessergrün GmbH

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Zurück zum Urwald in der Eifel

Ein gesunder und stabiler Wald ist wichtig. Daher gilt es, gerade wirtschaftlich genutzte Waldflächen zu entlasten und zurück zum urwaldähnlichen Zustand zu führen. Denn gerade in alten Buchen- und Mischwäldern, die heute sehr rar sind, haben hochspezialisierte Tier- und Pflanzenarten ihr Habitat. In Wershofen in der Eifel wird durch die dort ansässige Wohllebens Waldakademie eine Waldfläche von ca. 400 Hektar ausschließlich ökologisch bewirtschaftet und so geschützt. Einen besonderen Schutz haben hier Buchen mit einem Alter zwischen 160 und 200 Jahren. Unterstützer können die Patenschaft für Flächen übernehmen: Die Waldbesitzer treten ihr Nutzungsrecht für die kommenden 50 Jahre ab und erhalten eine Kompensation für die Einnahmen aus der Holzernte. So kann der Wald konsequent entlastet werden. Durch bessergrün konnten 2.500 m2 des Buchenwalds geschützt und je Quadratmeter ca. 70 kg CO2 dauerhaft gespeichert werden.

Quelle: bessergrün GmbH

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Unterfranken: Durchmischung von Nadelwald und Laubwald

Zwischen Schwebheim und Unterspiesheim, in Unterfranken, braucht ein Waldstück Hilfe: Zusammen mit Matthias Kraus, einem dort ansässigen Makler hat sich bessergrün diesem Waldstück angenommen und im November 2022 insgesamt 1.250 Bäume gepflanzt. Auf einer Fläche, auf der einst ausschließlich Kiefern standen, soll nun ein Mischwald mit Stieleiche, Winterlinde, Kastanie, Baumhasel und Vogelkirsche entstehen. Gemeinsam mit der Waldkörperschaft Mönchreisig, die diese Flächen bewirtschaftet, und dem zuständigen Revierförster wurden diese Baumarten ausgewählt. Und das, um das Waldgelände resistenter gegen Umwelteinflüsse und den Klimawandel zu machen. In den kommenden Jahren sollen hier insgesamt 8.000 Bäume gepflanzt werden.

Quelle: bessergrün GmbH

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Ein Vertragsabschluss = zwei neue Bäume für die Niederlausitz

Zusammen mit dem Maklerpool aruna GmbH konnte bessergrün im Winter 2021 dazu beitragen, dass eine Fläche von über 7.000 m2 mit rund 4.500 Baumsetzlingen aufgeforstet werden konnte. Gemeinsam mit naturepen Büro für Forst & Landschaft und dessen Geschäftsführer Oliver Franck wurde das Projekt geplant und umgesetzt. Mittelfristig soll hier ein Mischwald mit rund 7.000 Bäumen entstehen. Die nächsten Pflanzungen sind schon geplant. Das Besondere an diesem Projekt ist die Zusammenarbeit mit der aruna GmbH: Denn für jeden durch den Vertriebspartner vermittelten bessergrün-Vertrag pflanzt sowohl bessergrün, als auch die aruna GmbH einen Baum.

Quelle: bessergrün GmbH