Zahnzusatzversicherungen: Mit diesen Argumenten überzeugen Sie Ihre Kunden
Steigende Eigenanteile, sinkende GKV-Leistungen – wer heute nicht privat vorsorgt, zahlt drauf. Wie Makler mit den richtigen Argumenten überzeugen und mit starken Tarifen wie dem LKH-ZahnUpgrade ihren Vertriebserfolg steigern können.
Steigende Eigenanteile, sinkende GKV-Leistungen – wer nicht privat vorsorgt, zahlt drauf. Zahnzusatzversicherungen werden immer attraktiver.
| Quelle: Adobestock
Die GKV deckt immer weniger ab, während das Bewusstsein für hochwertige medizinische Versorgung steigt. Gleichzeitig wachsen die Kosten für Zahnersatz, Implantate und Zahnprophylaxe stetig – und genau hier zeigt sich, wie entscheidend die Wahl einer Zusatzversicherung und des richtigen Tarifs ist.
Für Makler bedeutet das: Hochwertige Tarife mit flexiblen Leistungen lassen sich gut vermitteln. Wie LKH-ZahnUpgrade 90+: Hier werden bis zu 100 Prozent der Kosten übernommen und dieser Tarif bietet besonders umfangreiche Leistungen. Für die meisten Kunden gilt: Wer bereits von seiner Zusatzversicherung profitiert hat, bleibt dem Makler treu und ist offen für weitere Beratung.
LKH-ZahnUpgrade 90+ erneuter Testsieger in der Kategorie „Gut und günstig“!
Der Zahnzusatztarif LKH-ZahnUpgrade 90+ wurde von Stiftung Warentest wieder mit der Note „SEHR GUT“ (0,8) ausgezeichnet und liegt damit in der Kategorie „Gut und günstig“ auf Platz 1.* Die Tarife LKH-ZahnUpgrade 50, 70 + und 90+ wurden von Morgen & Morgen ebenfalls mit fünf Sternen bewertet.
Der Bedarf scheint offensichtlich: Besonders konservierende Maßnahmen wie Füllungen und Wurzelbehandlungen, kieferorthopädische Eingriffe sowie Parodontalbehandlungen nahmen laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung in jüngster Zeit spürbar zu. Doch allein bei Füllungen übernimmt die GKV nur die Regelversorgung, das heißt: Ist eine hochwertigere Kunststofffüllung gewünscht, muss der Patient die Kosten selbst tragen – oder die Zahnzusatzversicherung greift.
Trotzdem begegnen Makler im Beratungsgespräch immer wieder denselben Einwänden. Viele Kunden sind sich der tatsächlichen Kostenrisiken nicht bewusst oder unterschätzen die Vorteile einer privaten Absicherung. Deshalb ist es entscheidend, mit den richtigen Argumenten zu überzeugen.
So begegnen Sie typischen Einwänden souverän im Kundengespräch Im Beratungsgespräch können Ihnen Einwände und Fragen entgegengebracht werden, warum Kunden es nicht für sinnvoll erachten, eine Zahnzusatzversicherung abzuschließen. Wir haben typische Einwände gesammelt und die entsprechenden Gegenargumente formuliert.
„Eine Zahnzusatzversicherung? Brauche ich nicht, meine Kasse zahlt doch!“ Dieses Argument hören Makler häufig. Die Realität sieht jedoch anders aus: Die gesetzliche Krankenversicherung übernimmt nur die Regelversorgung, was bedeutet, dass Patienten bei hochwertigen Behandlungen oft den Großteil der Kosten selbst tragen müssen. Besonders bei Implantaten, hochwertigen Füllungen oder Zahnersatz steigen die Eigenanteile schnell in den vierstelligen Bereich. LKH-ZahnUpgrade übernimmt hier, je nach gewähltem Tarif bis zu 90 Prozent oder sogar 100 Prozent (mit BonusPlus) der Kosten.
„Das lohnt sich doch gar nicht!“ Hier helfen konkrete Zahlen. Eine hochwertige Krone kann bis zu 1.500 Euro kosten, ein Implantat mit Knochenaufbau schnell über 4.000 Euro. Mit LKH-ZahnUpgrade 90+ lassen sich diese Kosten nahezu vollständig abdecken – ein überzeugendes Argument für die Beratung.
„Die Beiträge sind mir zu hoch!“ Die LKH-ZahnUpgrade-Tarife bieten bereits ab 4,50 Euro pro Monat im Tarif ZahnUpgrade 50 eine attraktive Absicherung. Gerade für Familien ist dies eine sinnvolle Investition, da kieferorthopädische Behandlungen für Kinder oft erforderlich sind. Dank BonusPlus kann sich der Erstattungsprozentsatz für Kunden mit einem zehn Jahre gepflegten Bonusheft auf 75 Prozent im Tarif ZahnUpgrade 70+ und auf 100 Prozent im Tarif ZahnUpgrade 90+ erhöhen.
„Ich habe Angst vor dem Zahnarzt!“ Viele Patienten schieben notwendige Behandlungen hinaus, weil sie Angst vor Schmerzen oder der Behandlung selbst haben. Die hochwertigen LKH-ZahnUpgrade-Tarife beinhalten auch schmerzlindernde Maßnahmen wie Lachgas, Hypnose oder Akupunktur – ein starkes Verkaufsargument für alle, die eine möglichst stressfreie Behandlung wünschen.
LKH-ZahnUpgrade: Ein Top-Tarif mit starken Leistungen
Die LKH-ZahnUpgrade-Tarife bieten in drei Varianten – ZahnUpgrade 50, ZahnUpgrade 70+ und ZahnUpgrade 90+ – maßgeschneiderte Lösungen für jeden Bedarf.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:
50, 70 oder 90 Prozent Kostenübernahme (je nach gewähltem Tarif)
Bis zu 100 Prozent Kostenübernahme mit Bonusheft im Tarif ZahnUpgrade 90 +
Hochwertiger Zahnersatz, Füllungen, Prophylaxe, Bleaching, besondere Methoden zur Angst- und Schmerzausschaltung inklusive
Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres sowie für Erwachsene bei Unfällen
Anrechnung Vorversicherung: Erlass des 1. Jahres in der Erstattungshöchstsumme bei Vorversicherung mit mind. 40 % Zahnersatz
Innovationsvorsorge – auch zukünftige Behandlungsmethoden sind abgedeckt
Inflationsvorsorge – die tariflichen Erstattungshöchstgrenzen werden indexorientiert angepasst
Besonders LKH-ZahnUpgrade 90+ überzeugt durch eine nahezu vollständige Kostenübernahme. Wer ein lückenlos geführtes Bonusheft (mind. zehn Jahre) hat, kann von bis zu 100 Prozent Erstattung profitieren
Wechseloption: Kunden können nach drei, sechs oder neun Jahren ohne erneute Gesundheitsprüfung in den leistungsstärkeren Tarif wechseln.
Beitragsstabilität: Durch die Möglichkeit der Bildung von Alterungsrückstellungen lassen sich die Beiträge langfristig kalkulierbar halten.
Keine Wartezeit: Die Absicherung durch LKH-ZahnUpgrade steht sofort zur Verfügung. Wartezeiten gibt es nicht.
Einfach und digital abschließbar Der Abschluss ist denkbar einfach: Nur drei Gesundheitsfragen, kein unnötiger bürokratischer Aufwand und eine digitale Antragsstrecke erleichtern Ihnen als Makler die Beratung.
Optimaler Schutz für Kinder Die LKH-ZahnUpgrade-Tarife sichern auch Kinder und Jugendliche umfassend ab – inklusive kieferorthopädischer Behandlungen, wenn diese vor dem 18. Lebensjahr beginnen (bis zu 90 Prozent Erstattung). Zudem sind hochwertige Füllungen, Zahnersatz und ExtraLeistungen wie Zahnprophylaxe, Fissurenversiegelung enthalten. In den ersten vier Jahren ist die Erstattung begrenzt, daher lohnt sich ein frühzeitiger Abschluss.
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Während die Zahnzusatzversicherung häufig als Einstieg in die Beratung dient, kann die Krankenhauszusatzversicherung eine sinnvolle Ergänzung sein. Viele gesetzlich Versicherte sind sich der Unterschiede zwischen der Regelversorgung und der privaten Unterbringung im Krankenhaus nicht bewusst – bis sie selbst betroffen sind.
Warum sich LKH-ZahnUpgrade für Makler lohnt Zusatzversicherungen sind eines der wenigen Versicherungsprodukte, bei denen Kunden selbst aktiv nach einer Lösung suchen. Hohe Eigenbeteiligungen bei Zahnersatz oder Krankenhausaufenthalten sind für viele ein entscheidender Faktor, um über eine private Absicherung nachzudenken.
Für Makler bedeutet das: Eine hohe Abschlusswahrscheinlichkeit, attraktive Provisionen und langfristige Kundenbindung. Die LKH-ZahnUpgrade-Tarife lassen sich dank ihrer einfachen Struktur und starken Leistungen besonders gut platzieren – sei es als eigenständiges Produkt oder als Türöffner für weitere Beratungsangebote.
Ein weiterer Vorteil: Die digitale Antragsstrecke machen den Abschluss für Sie und Ihre Kunden besonders unkompliziert. Auch Bestandskunden lassen sich gezielt ansprechen – gerade junge Erwachsene und Familien profitieren besonders von einer frühzeitigen Absicherung.