Die Allianz Lebensversicherungs-AG unterstreicht die leicht positive Entwicklung der Überschussbeteiligungen auf dem Markt. Für das Jahr 2023 erhöht der Branchenriese die laufende Verzinsung für sein Vorsorgekonzept Perspektive von 2,4 auf 2,6 Prozent. Auch bei den klassischen Lebens- und Rentenversicherungen steigt die Überschussbeteiligung um 0,2 Prozentpunkte von 2,3 auf 2,5 Prozent. Dadurch steigt im neuen Jahr auch die Gesamtverzinsung für die Kunden an. Inklusive Schlussüberschussbeteiligung und Beteiligung an den Bewertungsreserven wird sie für Perspektive von 3,2 auf 3,5 Prozent und bei der Klassik von 2,9 auf 3,2 Prozent erhöht.
Mit einer höheren Gesamtverzinsung können auch die Vertragsinhaber der kapitalmarktnahen Vorsorgekonzepte KomfortDynamik und InvestFlex rechnen. Der Teil ihres Kapitals, der im Sicherungsvermögen der Allianz angelegt ist (dieses umfasst unter anderem Aktien, Immobilien, Infrastrukturinvestments, erneuerbare Energien sowie Unternehmens- und Schwellenländeranleihen) wird in 2023 ebenfalls mit insgesamt 3,5 Prozent (bislang 3,2 Prozent) verzinst werden.
„Das ist ein deutliches Signal in einer Zeit, in der viele Menschen ihre Zukunftsvorsorge grundsätzlich verbessern wollen“, sagt Katja de la Viña, Vorstandsvorsitzende der Allianz Lebensversicherung. Tatsächlich haben schon ein paar wenige Lebensversicherer für das kommende Jahr eine erhöhte Verzinsung in Aussicht gestellt. Mit ihrer Überschussbeteiligung wird sich die Allianz damit im Mittelfeld der Anbieter bewegen.