Unternehmen sind also gut beraten, ihren derzeitigen, aber auch potenziellen Mitarbeitenden ein attraktives Gesamtpaket anzubieten. Ein wichtiger Baustein eines solchen Gesamtpakets sind neben dem Gehalt die Zusatzleistungen des Arbeitgebers. Eine durch infas quo durchgeführte Befragung von Arbeitgebern und Arbeitnehmern aus dem Jahr 2021 kommt zu dem Ergebnis, dass Altersvorsorge, Arbeitskraftsicherung und Krankenversicherung zu den am attraktivsten beurteilten Benefits gehören – aus Sicht von Arbeitgebern, aber auch aus der Mitarbeiterperspektive.
Viele Betriebe, welche die Vorteile dieser beliebten Zusatzpakete bündeln wollen, entscheiden sich für ein Gesamtpaket, um ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Zwei Bausteine wirken dabei sogar schon weit vor der Altersrente: Mit einer betrieblichen Krankenversicherung können Betriebe ihrer Belegschaft einen hochwertigen Gesundheitsschutz finanzieren – und zwar ohne Gesundheitsprüfung und ohne Wartezeiten. Und auch die betriebliche Arbeitskraftsicherung kann bei Arbeitgeberfinanzierung in der Regel barrierefrei, also ohne Risikoprüfung abgeschlossen werden. Hier wird eine monatliche Rente vereinbart, die der Mitarbeitende im Fall der Berufsunfähigkeit oder bei Verlust von körperlichen oder geistigen Fähigkeiten erhält. Auch die Höhe der Absicherung kann sich dabei sehen lassen: Eine monatliche Gesamtrente von ca. 1.600 Euro sind ohne eine einzige Gesundheitsfrage möglich!
Die Kombination von betrieblicher Krankenversicherung und betrieblicher Arbeitskraftsicherung hat für Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleich mehrere Vorteile: Arbeitgeber können sich als attraktive und soziale Unternehmen positionieren, da sie kostengünstige Zusatzleistungen mit hoher Akzeptanz bei Mitarbeitenden bieten. Dazu kommen schlanke Prozesse in der Abwicklung. Mitarbeitende freuen sich insbesondere bei der betrieblichen Krankenversicherung über sofort erlebbare Mehrwerte und sind zudem für den Ernstfall – nämlich den Verlust der eigenen Arbeitskraft – über den eigenen Betrieb abgesichert.
Werden beide Bausteine als betriebliche Vorsorge im Paket bei der Allianz abgeschlossen, so profitiert das Unternehmen zudem von einfachen Prozessen aus einer Hand – von der Anbahnung bis zum Leistungsfall: In der Anbahnung steht eine gemeinsame Ansprache-Unterlage zur Verfügung, und die Anmeldung der Mitarbeitenden erfolgt über eine gemeinsame Liste zur Datenerfassung. Die Verwaltung wird durch die digitale Arbeitgeberplattform FirmenOnline stark vereinfacht, und die Kommunikation zur Belegschaft erfolgt über eigens erstellte Microsites. Im Leistungs- bzw. Schadensfall liegt ebenfalls alles in einer Hand. Und mit der Allianz Gesundheits-App können Dokumente wie Arztrechnungen oder Rezepte einfach abfotografiert und direkt zur Erstattung digital eingereicht werden.
Natalie Avi-Tal, Vertriebsdirektorin Corporate Health Solutions im Maklervertrieb der Allianz Private Krankenversicherungs-AG
Mark Wesenberg, Standortleiter des Maklervertriebs Stuttgart der Allianz Lebensversicherungs-AG