Die niedrigsten Abschlusskostenquoten 2022

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Platz 5: HanseMerkur (3,10 %)

Die HanseMerkur konnte im Vergleich zum Vorjahr drei Plätze gutmachen. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Abschlusskostenquote um 0,30 Prozentpunkte auf 3,1. Prozent. Die Abschlussaufwendungen betrugen nur noch ein Drittel des Werts des Vorjahres. Das liegt auch daran, dass die HanseMerkur sich nach eigenen Angaben dazu entschlossen hat, das Einmalbeitragsgeschäft im vergangenen Jahr deutlich zurückzufahren. Dies macht sich bei der deutlich niedrigeren Beirtagssumme des Neuzugangs bemerkbar.

Quelle: procontra

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Platz 4: Barmenia (2,97 %)

Der Wuppertaler Versicherer schaffte es, seine Abschlusskostenquote unter die Marke von 3 Prozent zu drücken. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das einen Rückgang von 0,03 Prozentpunkten. Obwohl die Barmenia bei der Beitragssumme des Neuzugangs merklich zulegen konnte, erhöhten sich die Abschlussaufwendungen nur leicht.

Quelle: procontra

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Platz 3: Cosmos Direkt (2,80 %)

Der selbsternannte Marktführer im Bereich Risikolebenversicherungen konnte seine Abschlusskostenquote im Vergleich zum Vorjahr konstant bei 2,80 Prozent halten. In den Jahren zuvor hatte es die Generali-Tochter geschafft, ihre Quote deutlich abzusenken. Zum Vergleich: 2018 lag diese noch bei 4,3 Prozent.

Quelle: procontra

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Platz 2: Inter (2,76 Prozent)

Auch die Inter hat es geschafft, ihre Abschlusskostenquote in den vergangenen Jahren stark abzusenken. Lag diese 2015 noch über fünf Prozent haben die Mannheimer mittlerweile die zweitgeringste Quote am Markt. 2021 hatte die Abschlusskostenquote noch 2,92 Prozent betragen – das reichte im Vorjahr noch für Platz 3.

Quelle: procontra

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Platz 1: Mylife (0,22 Prozent)

Wenig verwunderlich steht der Göttinger Nettotarife-Spezialist, der im vergangenen Jahr von der Ideal Versicherung übernommen worden war, auch in diesem Jahr auf Platz 1. Die Abschlusskostenquote bliebt gegenüber 2021 (0,23 Prozent) nahezu unverändert.

Quelle: procontra