Diese Hausratversicherer machten hohe Verluste

In den letzten fünf Jahren hatten alle der 50 größten Hausratversicherer stets Gewinn gemacht. Erst Sturmtief „Bernd“ riss 2021 erstmals wieder einige Anbieter in die roten Zahlen. Bild: Paperkites
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Platz 5: Die Haftpflichtkasse (111,5 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der Die Haftpflichtkasse VVaG in der Hausratversicherung betrug 111,5 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 50,4 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 18.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV
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Platz 4: R+V (113,3 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der R+V Allgemeine Versicherung AG in der Hausratversicherung betrug 113,3 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 143,5 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 5.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV
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Platz 3: Basler (117 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der Basler Sachversicherungs-AG (mittlerweile Baloise Sachversicherung AG Deutschland) in der Hausratversicherung betrug 117 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 47,1 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 19.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV
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Platz 2: Provinzial (120,1 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der Provinzial Versicherung AG in der Hausratversicherung betrug 120,1 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 168,6 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 3.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV
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Platz 1: VPV (128 Prozent)

Die Schadenkostenquote für das Jahr 2021 der VPV Allgemeine Versicherungs-AG in der Hausratversicherung betrug 128 Prozent – bezogen auf verdiente Bruttoprämien in Höhe von 15,2 Millionen Euro. An diesen gemessen war sie zuletzt der 39.-größte Hausratversicherer auf dem deutschen Markt.
Quelle: GDV