Diese Wohngebäudeversicherer litten am stärksten unter der Flutkatastrophe 2021

Immer wieder wird über Einzelfälle in Bezug auf die Flutkatastrophe 2021 berichtet, in denen die Opfer unzufrieden mit ihrer Wohngebäudeversicherung sind. Insgesamt betrachtet hat die Sparte aber sehr viele Schäden reguliert und damit teils gigantische Verluste eingefahren. Bild: Thomas Lohnes
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Interrisk (163,89 Prozent)

Die Interrisk Versicherungs-AG musste im Geschäftsjahr 2021 eine Schadenkostenquote von 163,89 Prozent verkraften. Bezogen auf die verdienten Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 33 Millionen Euro ergab sich somit ein Verlust in Höhe von rund 21 Millionen Euro.
Quelle: GDV
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DEVK VVaG (164,17 Prozent)

Der DEVK Deutsche Eisenbahn Vers. Sach- und HUK-Versicherungsverein a.G. musste im Geschäftsjahr 2021 eine Schadenkostenquote von 164,17 Prozent verkraften. Bezogen auf die verdienten Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 68,9 Millionen Euro ergab sich somit ein Verlust in Höhe von rund 44 Millionen Euro.
Quelle: GDV
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Gothaer (167,51 Prozent)

Die Gothaer Allgemeine Versicherungs AG musste im Geschäftsjahr 2021 eine Schadenkostenquote von 167,51 Prozent verkraften. Bezogen auf die verdienten Bruttobeitragseinnahmen in Höhe von 222 Millionen Euro ergab sich somit ein Verlust in Höhe von rund 150 Millionen Euro.
Quelle: GDV
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