DKM2023

Polit- und Branchenprominenz, Opulenz an den Ständen und nette Gesichter: Auch in diesem Jahr waren auf der DKM die wohlbekannten Zutaten zu finden.
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O' tracht is

Nach ein paar Jahren erkennt man die Klassiker unter den Kostümen der Messe-Hostessen: Die BGV wirbt erneut mit Schwarzwald-Optik.
Quelle: Oliver Lepold
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Online-Messe trifft Offline-Messe

Auch das Team der Online-Messe profino (gehört wie procontra zum Alsterspree Verlag) war auf der DKM vertreten.
Quelle: Oliver Lepold
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Sandro Wagner

Ehemalige Fußballer sind ein gern gesehener Gast auf der DKM: Ob Olaf Thon oder Giovanni Elber - viele Versicherer schmücken sich mit den Sportstars. In diesem Jahr nahm der Ex-Nationalspieler Sandro Wagner am Stand von Markel Platz.
Quelle: procontra
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Fußball II.

Na, haben Sie ihn erkannt? Einst stürmte Roy Makaay für den FC Bayern München und die holländische Nationalmannschaft, heute tritt er für die Allianz auf der DKM auf.
Quelle: procontra
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Elefantenrunde

Auch in diesem Jahr fanden sich wieder zahlreiche Vorstände zur sogenannten Elefantenrunde in der Speakers Corner wieder.
Quelle: Oliver Lepold
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Baloise treibt es bunt

Ziemlich bunt hier? Die Baloise setzt auf kräftiges Lila als Leitfarbe auf der DKM.
Quelle: Oliver Lepold
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Veuve Cliquot

Und zu gewinnen gab es auch was: Hier wird gerade eine Flasche Veuve-Cliquot-Champagner unters Makler-Volk gebracht.
Quelle: Oliver Lepold
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Justus Lücke

Auch Justus Lücke, Geschäftsführer der Versicherungsforen Leipzig (links, zusammen mit procontra-online-Chefredakteur Martin Thaler), war in diesem Jahr auf der DKM.
Quelle: procontra
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Messetrubel

Wie viele Kilometer Besucher im Durchschnitt durch die Dortmunder Westfalenhallen zurücklegen, wurde bislang noch nicht statistisch erhoben. Es sind aber so viele, dass man sich ab und an mal hinsetzen muss.
Quelle: Oliver Lepold
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Thomas Lüer

Auch die Versicherungsbranche findet heute schwieriger Nachwuchskräfte als früher. "Die Vorstellungsgespräche haben sich verändert. Heute fragen uns die Bewerber zunehmend zu unseren Geschäftszahlen und auch zu unserem Purpose, also wofür wir stehen", sagte Thomas Lüer, Vertriebsvorstand der HDI Deutschland.
Quelle: Oliver Lepold
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Zukunft des Vertriebs in Maklerhand

BVK-Präsident Michael H. Heinz, HDI-Vertriebsvorstand Thomas Lüer, Moderator Michael Reeg, Clark-Vorstand Marco Adelt und Fonds-Finanz-Chef Norbert Porazik diskutierten zur Frage "Liegt die Zukunft des Finanz- und Versicherungsvertriebs in Maklerhand?".
Quelle: Oliver Lepold
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Norbert Porazik

Aus Sicht von Fonds-Finanz-Chef Norbert Porazik ist die wachsende Marktmacht von Maklerpools völlig unproblematisch für Vermittler und Versicherer.
Quelle: Oliver Lepold
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Marco Adelt

Für die Beratung und Vermittlung von Versicherungen braucht es auch in Zukunft das Zusammenspiel von Mensch und Maschine, glaubt Marco Adelt, Vorstand des InsurTechs Clark. "Es ist, mit dem richtigen technsichen Ansatz, aber auf jeden Fall viel einfacher geworden, die jungen Menschen zu erreichen, die heute 4-6 Stunden am Tag im Internet unterwegs sind", so Adelt. Von dieser Entwicklung könnten auch Makler profitieren.
Quelle: Oliver Lepold
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Michael Heinz

Das sieht BVK-Präsident Michael H. Heinz völlig anders: "Früher gab es keine Maklerpools und die Vermittler sind trotzdem gut zurechtgekommen." Heute würden Makler teilweise gar keine Auskünfte mehr zu ihren Verträgen von den Versicherern erhalten, weil diese nur noch mit den Maklerpools kommunizieren, so Heinz.
Quelle: Oliver Lepold
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Karl-Theodor zu Guttenberg

Über geopolitische Trends und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft sprach der einstige Politiker, Unternehmer und Berater auf der DKM. Ihm stocke der Atem angesichts der aktuellen Dialog- und Kommunikationskultur, die nur den Kampf kenne und dadurch kaum diskursiv sei. Viel Kritik übte er an der deutschen Politik, die sich zu abhängig von Ländern wie Russland, China und den USA gemacht habe. Ob in Bezug auf Energie, Schlüsseltechnologien oder Sicherheit, Deutschland sei ins Wanken geraten. Seine Lösung: Das Land müsse selbstbewusst seine Interessen in den Vordergrund stellen und Führungsverantwortung übernehmen, die gerade von den USA gefordert werde. „Wir sind in gewissen Bereichen sehr viel besser als die USA“, so KTG. Demnach sei Deutschland im Vergleich zu den Vereinigten Staaten hinsichtlich der Verkehrsinfrastruktur und Krankenversorgung wesentlich besser aufgestellt. „Aber gelingt es uns, diese Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten? Ich würde sagen: Nein.“ Unternehmen rät er sich, von einseitigen Abhängigkeiten zu lösen und strategisch-flexibel zu planen. Nicht ganz uneigennützig, als geopolitischer Berater, schließt er: „Holen Sie sich geopolitische Experten in Ihre Häuser und in die Spitzenebene.“
Quelle: Oliver Lepold
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BVK-Pressekonferenz

Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) forciert nun auch eine vollständige Streichung des fragwürdigen Artikel 30 Absatz 5b aus den Plänen zur EU-Kleinanlegerstrategie. Im Bild: BVK-Präsident Michael H. Heinz, BVK-Vizepräsident Gerald Archangeli und BVK-Hauptgeschäftsführer Dr. Wolfgang Eichele (v.l.).
Quelle: Oliver Lepold
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Neue Öffnungszeiten

Erst ab zwölf öffnete die DKM diesmal ihre Pforten für das Publikum - urplötzlich füllten sich die Gänge. Wie viele Besucher in diesem Jahr zur DKM kamen, ist bislang aber noch unbekannt.
Quelle: Oliver Lepold
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Back to the future

Nur schauen, nicht anfassen: Spürbar geknickt träumt procontra-online-Chefredakteur Marti(n) McThaler von seinem eigenen Flux-Kompensator.
Quelle: procontra
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Podcast geht immer

profino Podcast unterwegs. So viel Branchenprominenz auf einem Haufen ließen sich die Podcast-Moderatoren Martin Morgenstern (rechts) und Martin Thaler nicht entgehen und nahmen gleich vor Ort mehrere Folgen auf. Zu Gast war unter anderem Maklerin Stephanie Frey (Walter Frey Assekuranz-Makler GmbH), um mit den Martins über den demographischen Wandel zu sprechen.
Quelle: procontra
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Thomas Haukje

BDVM-Präsident Thomas Haukje wagt einen optimisten Ausblick. Unter dem Titel „5 Thesen für den Maklermarkt“ erklärt er, es werde in Zukunft eine übergreifende Plattform geben, die Pools, Verbünde, Vertreter, Makler und Versicherer miteinander verbindet. Der Vertrieb werde florieren, schließlich steige durch den demografischen Wandel der Bedarf an Versicherungsschutz. Zudem ist er überzeugt, dass Makler weiterhin Provision erhalten, „weil die Politik den Wert der Makler, deren Beratung und Schadenbearbeitung anerkennt“. Nicht zuletzt – und spätestens hier könnte man einwenden: „steile These“ – würden Vermittler und Makler den Platz eins im Beruferanking belegen. „Der Berufsstand wird an Ansehen gewinnen“, so Haukje.
Quelle: Oliver Lepold