Das Ergebnis aus 2018 (11,4%) konnte zwar nicht erreicht werden, dennoch überzeugte das Bruttoneugeschäft auch in 2019. Zumindest nach laufendem Beitrag, denn der Policenbestand ging leicht zurück (-0,2%).
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#09 WWK (9,6 %)
Klares Zugpferd bei der WWK: die Fondssparte. Sie war es auch, wie schon in den Vorjahren, die die Policenabflüsse der anderen Sparten ausgleichen konnte. So stand Ende 2019 ein Plus im Policenbestand von 1,1%.
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#08 uniVersa (10,8 %)
Seit Jahren wächst die uniVersa nur in der Rentensparte. 81.390 Rentenversicherungen bedeuteten Ende 2019 einen Zuwachs von rund 5.000 Policen gegenüber dem Vorjahr. Das konnte zwar die gesamte Brutto-Neugeschäftsquote unter die Top Ten heben, den anhaltenden Policenschwund im Gesamtbestand (-1,4%) jedoch nicht stoppen.
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#07 Credit Life (13,9 %)
Der Policenschwund hält weiter an (-64.000 Versicherungen gesamt), das Bruttoneugeschäft gegen laufenden Beitrag lag im sechsten Jahr in Folge zweistellig. Rückwirkend zum 1.1.2020 wurde jüngst die Verschmelzung mit der Rheinland Leben bekanntgegeben, was den Policenbestand erstmal wieder stabilisiert.
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#06 Barmenia (13,9 %)
Abgesehen von der Kapitalsparte, die marktweit seit Jahren kein nennenswertes Bruttoneugeschäft mehr einsammelt, performte die Barmenia in allen Sparten stark. Vor allem die Sparten Renten, Fonds und Kollektiv entwickeln sich seit Jahren stabil und bauen Bestände aus.
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#05 Öffentliche Braunschweig (15,1 %)
Ein geringer Bestand verhilft schneller zu relativ hohen Steigerungen und Quoten. So ist auch die hohe Bruttoneugeschäftsquote zu erklären, insgesamt – vor allem aber in der Fondssparte. Der gesamte Neuzugang erreichte knapp 13 Mio. €, der der Fondsparte etwa eine Million.
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#04 myLife (17,3 %)
Der Nettopolicen-Spezi stach mit seiner Bruttoneugeschäftsquote in der Fondssparte heraus. Hier steigerte sich der Neuzugang von 11,1 auf 14 Mio. €. Nur 4 Prozent davon wurden durch automatisierte Erhöhungen (Dynamik) erzielt, der Rest kam "tatsächlich" neu rein.
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#03 Targo (17,6 %)
Der Bestand an zwei Millionen Verträgen konnte gehalten werden. Auch bezüglich des Bruttoneugeschäfts wiederholten sich die guten Ergebnisse der Vorjahre.
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#02 die Bayerische (18,8 %)
Im dritten Jahr in Folge steigerte die Bayerische ihre Bruttoneugeschäftsquote, vor allem in den Hauptsparten Rente, Fonds und Kollektiv. Hier begünstigte der teilweise geringe Bestand nach lfd. Beitrag die hohe Quote.
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#01 Öffentliche Berlin/BB (24,6 %)
Der Neuzugang nach lfd. Beitrag steigerte sich von 23 auf 27 Mio. €, der fast ausschließlich der Fondssparte zuzuordnen war (25,2 Mio. €).
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