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Platz 5: R+V
Nachdem es bei der R+V 2020 und 2021 so aussah, als ob die Wiesbadener mit ihrer Verwaltungskostenquote die Schwelle von einem Prozent unterbieten könnten, ging es 2022 wieder leicht nach oben. Während es bei den absoluten Verwaltungsaufwendungen (90 Millionen Euro) kaum Veränderungen gegenüber dem Vorjahr (89 Millionen Euro) zu beobachten gab, machte sich hier ein Rückgang bei den gebuchten Brutto-Beiträgen bemerkbar. Diese sanken von 8,038 auf 7,266 Milliarden Euro. Quelle: procontra