Risikopolicen-Gewinner

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7. PB Leben (+ 3,9 Prozent)

Auf dem – geteilten – siebten Platz landet die PB Leben, deren Risikopolicenbestand sich im Geschäftsjahr 2019 um rund 10.000 Verträge auf 266.426 erhöhte. Der Risikobereich macht bei der PB Leben knapp ein Viertel des Gesamtbestands von 1.085.695 LV-Verträgen aus. Dank der gut laufenden Sparte gehört der Anbieter auch insgesamt noch zu den Policengewinnern, er verzeichnete ein kleines Plus von gut 5.000 Verträgen. Logo: PB Leben
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7. Bayern LV (+ 3,9 Prozent)

Die Bayern Lebensversicherung (Versicherungskammer Bayern) konnte ihren Risikobestand 2019 um knapp vier Prozent auf 97.244 Verträge ausbauen (2018: 93.576). Auch der LV-Gesamtbestand der Bayern kletterte im vergangenen Geschäftsjahr um 35.617 Verträge auf insgesamt 1.924.360 nach oben. Das bedeutet einen Zuwachs von 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Logo: Bayern LV
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6. Deutsche Ärzteversicherung (+ 4,1 Prozent)

Für die Deutsche Ärzteversicherung lief das LV-Geschäft im vergangenen Jahr rund, und das liegt auch am Policenwachstum in der Risikoleben um 4,1 Prozent auf nunmehr 33.639 Verträge. Das bedeutet ein Plus von 1.318 Policen. Der Gesamt-LV-Bestand steigerte sich auf 233.307 Verträge, 2018 waren es 228.125 gewesen. Logo: Deutsche Ärzteversicherung
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5. Hannoversche (+ 4,5 Prozent)

Die Hannoversche ging mit einem Plus von 31.103 Risikoversicherungen aus dem Geschäftsjahr 2019. Das entspricht einer Steigerung um 4,5 Prozent auf 720.612 Policen. Der LV-Policenbestand der Niedersachsen wuchs insgesamt um 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr, das entspricht einer Vertragszahl von 1.048.307. Der Risikobereich macht demnach knapp 70 Prozent des Gesamt-LV-Geschäfts des Anbieters aus. Logo: Hannoversche
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4. Neue Leben (+ 4,7 Prozent)

Die Neue Leben konnte ihren Bestand an Risikopolicen im Geschäftsjahr 2019 um 8.165 Verträge auf 183.490 ausbauen. Das bedeutet einen Zuwachs von 4,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt war das vergangene Jahr weniger erfolgreich für den Anbieter, der Gesamtbestand in der Lebensversicherung sank auf 882.690 Verträge. Logo: Neue Leben
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3. Mecklenburgische (+ 5,6 Prozent)

Bronze geht an die Mecklenburgische, die ihren Risiko-LV-Bestand im vergangenen Jahr um 5,6 Prozent nach oben schraubte. Das bedeutet zwar „nur“ eine Steigerung um 1.350 Risiko-Verträge, angesichts des relativ kleinen Bestands von nun 25.508 Policen ist das aber ein beachtlicher Erfolg. Das Risikogeschäft macht knapp 16 Prozent des Gesamtgeschäfts der Mecklenburgischen Lebensversicherung aus, deren Gesamtbestand 163.998 Verträge umfasst. Logo: Mecklenburgische
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2. Württembergische (+ 7,1 Prozent)

Auf dem zweiten Platz der Risikopolicen-Gewinner landet die Württembergische Lebensversicherung, die zum Ende des Geschäftsjahrs 2019 einen Bestand von 132.786 Risiko-LV-Verträgen verzeichnete. Das entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Plus von 8.753 Policen bzw. 7,1 Prozent. Das Risikogeschäft gehört für den Lebensversicherer, der insgesamt einen leichten Policenschwund verkraften musste, zu den Lichtblicken. Bild: Württembergische
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1. Credit Life (+ 13,7 Prozent)

Die Credit Life konnte ihren Bestand an Risikopolicen im Geschäftsjahr 2019 um 50.618 Verträge auf 420.315 ausbauen. Das bedeutet einen Zuwachs von satten 13,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Insgesamt war das Jahr 2019 für den Lebensversicherer allerdings weniger erfolgreich: Er büßte im vergangenen Jahr 8,7 Prozent seiner LV-Policen ein – und gilt damit als der größte Policenverlierer unter allen Anbietern. Der Gesamtbestand schrumpfte von 730.051 in 2018 auf nunmehr 666.696. Logo: Credit Life