ZZR

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Platz 10: Versicherer im Raum der Kirchen (11,45 %)

Bei der VRK flossen im vergangenen Jahr 29 Millionen Euro neu in die Zinszusatzversicherung. Die 294 Millionen Euro Gesamt-ZZR stehen für 11,45 Prozent der Deckungsrückstellung. Der Bestand der VRK setzt sich überwiegend aus Kollektiv- (37,7) sowie Kapitalversicherungen (37 Prozent) zusammen.
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Platz 8: HUK-Coburg

Insgesamt 117 MIllionen Euro flossen bei der HUK-Coburg im vergangenen Jahr neu in die ZZR. Diese liegt mittlerweile bei 928 Millionen – das entspricht 11,55 Prozent der Deckungsrückstellung.
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Platz 4: Basler (12,57 %)

Die Gesamt-ZZR der Basler lag 2020 bei 683 MIllionen Euro – das sind 62 Millionen Euro mehr als noch ein Jahr zuvor. Insgesamt macht die Zinszusatzreserve 12,57 Prozent der Deckungsrückstellung aus. Bei der Basler spielen Fondspolicen eine wichtige Rolle – sie machten 2020 37,6 Prozent des Gesamtbestands aus. Rentenversicherungen kamen auf 34,5 Prozent, Kapitalversicherungen auf 16 Prozent.
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Platz 9: HDI (11,54%)

Insgesamt 275 Millionen Euro flossen im vergangenen Jahr bei der HDI zusätzlich in die Zinszusatzreserve. Deren Anteil an den Deckungsrückstellungen erhöhte sich von 10,44 Prozent (2019) auf nun 11,54 Prozent. Die HDI ist insbesondere im Kollektiv- sowie im Fondsgeschäft gut vertreten: 42,3 Prozent des Bestandes entfallen auf Fondspolicen, 27,6 Prozent auf das Kollektivgeschäft.
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Platz 6: Axa (12,15%)

Um 350 Millionen Euro wuchs die Zinszusatzreserve bei der Axa im vergangenen Jahr an, so dass sie mittlerweile bei 4,172 Milliarden Euro liegt. Ihr Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 11,24 Prozent im Jahr 2019 auf nun 12,15 Prozent.
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Platz 2: Signal Iduna (12,96%)

Die Zinszusatzreserve der Signal Iduna wuchs im vergangenen Jahr um 212 Millionen auf 2,373 Milliarden Euro an. Der ZZR-Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 11,93 Prozent im Jahr 2019 auf nun 12,96 Prozent.
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Platz 7: WGV (11,58%)

Zwar stieg die Zinszusatzreserve im vergangenen Jahr nur um acht Millionen auf nun 59 Millionen Euro. Dennoch wiegt die ZZR bei dem vergleichsweise kleinen Lebensversicherer schwer – ihr Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 10,33 auf 11,58 Prozent.
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Platz 3: Debeka (12,85%)

807 Millionen Euro musste die Debeka zusätzlich 2020 für die Zinszusatreserve zurücklegen. Mittlerweile beträgt diese 6,224 Milliarden Euro. Ihr Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 11,46 Prozent 2019 auf 12,85 Prozent im vergangenen Jahr. Die Debeka verfügt über einen hohen Bestand an Rentenversicherungen (51 Prozent) sowie Kapitalversicherungen (35,4) am Gesamtbestand.
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Platz 1: Inter (13,36%)

20 Millionen musste der Berliner Versicherer im vergangenen Jahr zusätzlich für die ZZR zurücklegen – diese wuchs damit von 169 auf 189 Millionen Euro. Ihr Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 12,29 auf 13,36 Prozent. Die Inter verfügt über einen vergleichsweise hohen Anteil an Rentenversicherungen (34,9 Prozent) sowie Kapitalversicherungen (27,3) im Bestand.
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Platz 7: Süddeutsche (12,49%)

Die Zinszusatzreserve der Süddeutschen Lebensversicherung betrug Ende 2020 79 Millionen Euro – das waren zehn Millionen Euro mehr als noch 2019. Der Anteil an den Deckungsrückstellungen wuchs von 10,91 auf 12,49 Prozent. Fast zwei Drittel des Gesamtbestands der Süddeutschen bestehen aus Kapitalversicherungen (61,4 Prozent), ein weiteres Drittel (35,7) aus Rentenversicherungen.