IVFP und DIPAY kombinieren ihre Vermittler-Tools
Das Rating-Unternehmen Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) und die auf die digitale Abwicklung von Servicevereinbarungen, Nettotarifen und Honoraren spezialisierte DIPAY GmbH kombinieren ihre Dienste im Bereich der Altersvorsorgeberatung. Im Zuge der Kooperation wird die IVFP Beratungs- und Vergleichssoftware fairadvisor.net und fairgleichen.net über den DIPAY Marketplace verfügbar gemacht. Die IVFP-Plattform wird im nächsten Schritt gemeinsam mit ausgewählten Versicherungspartnern in digitale Angebots- und Policierungsprozesse eingebunden – auch etwa für Nettotarife. Somit können Vermittler zukünftig direkt über die Plattform des IVFP die Verträge einreichen und abschließen. „Damit schließen wir eine Lücke in unserem Plattformangebot und verfügen ab sofort über eine äußerst attraktive All-in-One-Lösung für die gesamte Prozesskette in der Altersvorsorgeberatung", erklärt Dirk Erfurth, DIPAY- Gründer und Geschäftsführer.
Makler Impuls und Inpunkto nutzen BU-Expertenservice
Die beiden Gersthofener Maklerunternehmen Impuls Finanzmanagement AG und Inpunkto AG (beide mehrheitlich Hansemerkur Gruppe) arbeiten künftig mit der BU-Expertenservice GmbH aus dem fränkischen Kronach zusammen. Dieses ist als Rechtsdienstleister auf Leistungsfälle in der Berufsunfähigkeitsversicherung spezialisiert. Zukünftig können alle angeschlossenen Netzwerkpartner der beiden Maklerunternehmen die Expertenservice-Dienste nutzen. Das heißt, in schwierigen Fällen werden die Vermittler in ihrer Kundenbegleitung von dem Rechtsdienstleister außergerichtlich in der Kommunikation mit dem Versicherer unterstützt. Dies soll unter anderem die Bearbeitungszeit der Fälle beschleunigen.
Die Bayerische nutzt Finanzchef24-Technik
Die Versicherungsgruppe die Bayerische nutzt für den Vertrieb ihrer Gewerbepolicen fortan die Technik des Gewerbeversicherungsvergleichers Finanzchef24. Speziell für das Geschäftsfeld Prime Business der Bayerischen wurde eine digitale Antragsstrecke entwickelt, die das Gewerbegeschäft für die Kunden ansprechender und insgesamt skalierbarer machen soll. Die Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner der Bayerischen erhalten damit über eine Schnittstelle Zugang zu passgenauen Angeboten für ihre Gewerbekunden.
Umweltbank legt zweiten ETF auf
Die Umweltbank hat ihren zweiten eigenen ETF aufgelegt: Der UmweltBank UCITS ETF – Green & Social Bonds Euro (WKN A41CHM) ist ab sofort börslich handelbar. Der neue Anleihen-ETF investiert, laut Angaben des Unternehmens, ausschließlich in auf Euro lautende Green & Social Bonds, deren Emissionserlöse ökologische und soziale Projekte finanzieren – darunter unter anderem erneuerbare Energien, energetische Gebäudesanierungen, sozialer Wohnraum und öffentlicher Nahverkehr. Der ETF richtet sich sowohl an private als auch institutionelle Anlegerinnen und Anleger, die eine nachhaltige, breit gestreute und zugleich schwankungsarme Anlageoption mit regelmäßigen quartalsweisen Zinsausschüttungen suchen.